Neue Beschwerden – Toyotas nutzlose Reparaturen

Es gibt neue Beschwerden über den weltweit größten Autokonzern Toyota. Es häufen sich die Klagen über anscheinend nutzlose Pedalreparaturen.

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In Amerika gaben die Behörden bekannt, dass mittlerweile 60 Beschwerden vorliegen die behaupten, dass sich nach der Reparatur ihr Auto ohne ihr Zutun beschleunigt. Der Konzern hat sofort reagiert und wird jeden einzelnen Kunden kontaktieren und das Problem genauer ansehen.

Angeblich sieht der japanische Autokonzern Toyota das nicht zu streng. Bis jetzt gibt es für Toyota noch keine Beweise, dass die Reparaturmaßnahmen nicht gegriffen hätten. Immerhin weiß man jetzt schon mal, dass der Fehler in der Elektronik statt in der Mechanik zu suchen sei. In den Werkstätten wird ein Distanzstück am Gaspedal eingesetzt, welches die Reibung verringert und daneben gleichzeitig die Zugkraft der so genannten Rückholfeder erhöhen soll.

Toyota hat bis heute acht Millionen Autos zurückgerufen und richtet bei jeden einzelnen Gaspedale und Fußmatten. Drei der vier betroffenen Modelle sind in den USA zugelassen worden. Zusätzlich noch hat Toyota eine halbe Million Autos zurückgerufen wegen kurzzeitig aussetzender Bremsen.

Berichte über den Toyota Skandal und den Rückrufen:

Erster Bericht zur Rückrufaktion von Toyotas hängen bleibenden Gaspedal.

Stellungnahme von Toyota zum Rückruf.

PSA Rückruf von Peugeot 107 und Citroen C1 wegen verklemmten Gaspedal.

Honda Jazz mit Rückruf.

Das Rästels Lösung für die neuen Rückrufe ist folgende.

Die Folgen für Toyota wegen der Produktions-Probleme.

Toyota hätte die ersten Rückrufe schon im Jahr 2007 starten müssen.

Toyota Chef nach der Anhörung.

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Datum: Dienstag, 9. März 2010 12:00
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