Autofahrer müssen sparen

 Autofahrer nutzen in der heutigen Zeit jede Möglichkeit um Geld zu sparen. So auch mit Apps, die man gratis im Internet findet. Dass dies für Firmen wie TomTom sehr schwierig ist, kann man sich vorstellen. Jedenfalls will man Geld sparen und dazu gehören Apps, die nicht auf teurem Kartenmaterial der Navigationsgerätehersteller basieren. Die sogenannten Offline-Kartenprogramme wie „City Maps 2 Go“, „NavFree“ oder „Skobbler“ können Autofahrer meist kostenlos einsetzen. Die Routen werden nämlich vor der Reise schon gespeichert.

Auch das Portal „Clever Tanken“ wird gerne genutzt. Hier informiert ein App über die Tankstelle mit den günstigsten Spritpreisen. Freiwillige können sich dabei registrieren und regelmäßig die neuen Spritpreise melden. Mittlerweile gibt es auch noch die Anbieter „Mehr tanken“ und „Tankcheck“, die ebenfalls Preisvergleiche anbieten.

Auch bei der Fahrt zum Arbeitsplatz kann man sparen, indem man Fahrgemeinschaften bildet.  Dafür gibt es zahlreiche Mitfahrzentralen, die alle im Internet präsent sind und Apps anbieten. Die bekanntesten sind: Mitfahrgelegenheit.de und Flinc. Das besondere an der Flinc-Variante ist, dass sich Autofahrer sogar während der Fahrt potenzielle Mitfahrer entlang ihrer Route vorschlagen lassen können.

Auch Apps wie „Blitzer.de“, „RadAlert“ oder „Trapster.com“ warnen vor Blitzern und der Autofahrer spart wieder einmal bares Geld. Aber Vorsicht: Der Einsatz dieser Software ist während der Fahrt verboten und wird mit 75 Euro sowie vier Punkten in Flensburg bestraft. Ob der Beifahrer eine solche App nutzen darf ist rechtlich umstritten.

Erlaubt sind die Apps „Takemetomycar“ oder „Bring me back“. Hat man sein Auto geparkt und vergessen wo kein Problem. Diese Apps speichern die Position des Fahrzeugs und lotst sie zu ihrem Fahrzeug.


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Datum: Dienstag, 20. März 2012 12:00
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