Der neue Hyundai i10

In Österreich ist seit Februar die geliftete Generation des Hyundai Einstiegsmodells i10 zu haben. Dieses Modell ist am stark vergrößerten, hexagonal geformten Kühlergrill zu erkennen. Auch die Motorhaube wurde neu gestaltet sowie die Scheinwerfer und die vorderen Stoßdämpfer.

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Auch in Österreich hat sich die Kombination Kleinwagen und Diesel nicht bewährt und darum ist die 77 PS starke Dieselvariante des i10 nicht im Programm. Der kleine von Hyundai ist mit zwei Benzinmotoren zu kaufen.

Die 1.1-Liter-Variante wurde um drei Pferdchen auf 69 PS leistungsgestärkt und ist ab 8.990 Euro im Handel erhältlich. Die 1.25-Liter-Version hat dank der variablen Nockenwellensteuerung Dual CVVT 84 PS und ist für 9.390 Euro zu haben. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 4,6 Liter.

Beide Versionen sind mit einem Fünfganggetriebe ausgestattet. Für 1.400 Euro extra bekommt man eine adaptive Vierstufen-Automatik.

Die kompakte Dimension bleibt so gut wie unverändert. Die Gesamtlänge liegt aufgrund der geänderten Stoßdämpfer bei 3,59 Meter, Breite und Höhe bleibt mit 1,60 und 1,54 Meter unverändert. Auch der Radstand von 2,38 Meter und das zwischen 225 und 910 Liter variable Kofferraumvolumen sind gleich.

Neu sind die Ausstattungsvarianten. Statt “Cool” und “Comfort” heißen nun “Entry”, “Life” und “Comfort”.

Im “Entry” Basismodell findet man ein ABS, Isofix, Audiosystem, elektrische Servolenkung, getönte Scheiben, Fondlehne im Verhältnis von 2:1 klappbar und einiges mehr.

Im i10 “Life” bekommt man zusätzlich eine Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, Fensterheber vorne und Radiofernbedienung am Lenkrad. ESP und das Sicherheitspaket (Mit Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer und durchgehenden Kopfairbags) sind auf Wunsch mit 525 bzw. 390 Euro Aufpreis verfügbar.



Im “Comfort” gibt es in den Außenspiegeln integrierte Blinkereinheiten und lackierte Seitenschutzleisten. Die Fensterheber sind hier auch hinten elektrisch und die Außenspiegeln elektrisch einstell- und beheizbar. Lederlenkrad und -Schaltknauf sind ebenfalls Serienmäßig mit dabei. Für das ESP zahlt man auch hier extra sowie für Bluetooth, was mit 150 Euro nicht teuer ist.

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Datum: Mittwoch, 16. Februar 2011 14:00
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