Suzuki Swift mit Kinderkrankheiten

Seit 30 Jahren fährt der Suzuki Swift auf unseren Straßen. Kinderkrankheiten gibt es trotz des hohen Alters immer noch.

Modelle die acht, neun Jahre alt sind, findet man häufig am Gebrauchtwagenmarkt. Kein Wunder, denn seit 2005 ist der Stadtflitzer auch nicht mehr so langweilig und das straffe Fahrwerk und seine Wendigkeit überzeugt auch immer wieder. Trotzdem sollte man gut überlegen, ob man ihn kauft oder nicht.

Der Swift ist anfällig und TÜV Report 2014 fasst die Hauptmängel vom bis 2010 gefertigten Typ MZ zusammen. Ausgeschlagene Achsen, Mängel an den Schweinwerfern, und Fuß- und Feststellbremse sind wohl die häufigsten Marotten beim Swift.

Der ADAC und der Münchener Autoclub bemängeln Batterie und Bremsen defekte Anlasser bei bis 2007 gebauten Exemplaren, defekte Schaltgetriebe und Probleme mit der Kupplung bis 2009, feuchte Zündkerzen bis 2010 und die streikende Wegfahrsperren bis 2008.

Der Swift bietet mit einer optional erhältlichen Allradversion eine Besonderheit unter den Kleinwagen. Ab der Generation von 2005 gibt es die Modelle mit 68 kW/92 PS bis hin zu 100 kW/136 PS. Der einzig verfügbare Diesel kommt auf 55 kW/75 PS. Bei allen Motoren handelt es sich um Reihenvierzylinder.



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Datum: Montag, 21. Juli 2014 13:00
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