Alt bedeutet Gurtmuffel

Ältere Fahrzeuge verleiten die Besitzer zum Gesetzbruch.

Ebenfalls beim Kinderschutz ist nicht nur bei der älteren Generation Nachholbedarf angesagt.

In älteren Autos greifen Passagiere seltener zum Sicherheitsgurt als in neueren Autos.

Das stellte die Sachverständigenorganisation DEKRA bei einer bundesweiten Untersuchung von 20.000 Fahrern fest.
Hierbei liegt die Anschnallquote in Autos bis zum Baujahr 2005 bei 94,5 Prozent. In bis zu 3 Jahre alten bzw. jungen Autos schnallen sich hingegen 99,3 Prozent der Passagiere an.

Die Kinder auf dem Beifahrersitz waren nur zu 81 Prozent gesichert, auf der Rücksitzbank fehlte bei 6 Prozent der Schutz. Auch das Kindersicherungssystem ist bei alten Autos oft schlechter als bei neuen Fahrzeugen.

Stichproben der Polizei haben ergeben, dass es deutlich mehr Gurtmuffel gibt, auch in neuen Autos. Bei Kontrollen in den diversesten Städten hatten nur zwischen 60 und 84 Prozent der Insassen einen Gurt angelegt.

Quelle: autogazette.de

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Datum: Freitag, 17. August 2012 12:00
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