Brennstoffzellen werden attraktiver

Die Firma Daimler gab bekannt, gemeinsam mit den folgenden Firmen an der Verbreitung von Brennstoffzellenbetriebenen Autos voranzutreiben:

Ford, General Motors, Honda, Hyundai, Kia , Renault, Nissan und Toyota.

Bis 2015 wollen die beteiligten Autoherstellerfirmen einige hunderttausend Autos auf den Markt bringen.

Brennstoffzellenautos sind Elektroautos, diese besitzen jedoch kein großes Akkupaket, das über eine Steckdose aufgeladen werden kann, sondern speichern die für das Fahren benötigte Energie in Form von flüssigem Wasserstoff in den Tanks.

Das Hauptproblem bei der Etablierung der wasserstoffbetriebenen Autos ist die noch immer fehlende Infrastruktur. Tankstellen sind Mangelware. Die Mineralölkonzerne und Energieversorger sehen bis jetzt noch keinen Handlungsbedarf, denn bis jetzt sind noch keine Brennstoffzellenautos in Betrieb, berichtet der Spiegel.

Das sieht man wieder, es greift eines in das andere – einer behindert den anderen.

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Datum: Dienstag, 13. Oktober 2009 16:00
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2 Kommentare

  1. 1

    Hallo Peter,
    aufgrund der beschriebenen Absichtserklärung der Kfz-Hersteller gelang es, eine entsprechende Übereinkunft mit Infrastrukturunternehmen zu treffen, die das H2-Tankstellennetz ausbauen werden. Diie Initiative heißt „H2 Mobility“ und mit dabei sind folgende Unternehmen: EnBW, Linde, OMV, Shell, Total, Vattenfall und die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW).
    (s. http://www.openpr.de/news/358060/f-cell-Brennstoffzellen-im-Aufwind.html und http://www.topnews.de/h2-mobility-wasserstoff-marsch-373246)

    Grüße
    Eike

  2. 2

    Hallo Eike!

    Vielen Danke für deinen Hinweis, sehr interessant.

    Schöne Grüße
    Peter

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