Dachbox

Das Jahr geht dem Ende zu und somit steht auch Weihnachten wieder vor der Tür. Jedes Jahr die gleichen Frage „Was schenke ich dieses Jahr meiner Familie“. Ehrlich gesagt, schenken wir nur mehr den Kindern etwas. Ich find das auch viel besser so, ich kaufe dir einen Gutschein um 50 Euro und du schenkst mir einen, sinnlos. Also liebe Kinder was wünscht ihr euch. Eine Rennbahn oder ein Puppenhaus? Meine Große möchte gerne Snowboardschuhe und ein Brett dazu. Und da viel mir ein, ich habe schon letztes Jahr gesagt, wir brauchen eine Dachbox. Doch welche nehmen wir, worin unterscheiden sich diese eigentlich. Also hab ich mich mal schlau gemacht.

Dachboxen haben die verschiedensten Namen: Skibox, Dachkoffer, Jetbag oder Dachcontainer, Fakt ist, wir reden immer vom gleichen. Es gibt keinen Unterschied.  Der einzige Unterschied ist die Größe und somit auch das Volumengewicht. Außerdem zählen noch das Eigengewicht, die maximale Zuladung, Ausstattung, Form und Farbe zu den Auswahlkriterien.

Ich dachte auch immer es gibt nur diese Hardboxen, doch das ist falsch. Es wird auch bei diesem Autozubehör hier, Softboxen angeboten, die man ganz leicht zusammenrollen kann und dann platzsparend verstaut.

So nachdem wir uns Gedanken darüber gemacht haben, was wir alles transportieren wollen, war klar, wir brauchen eine Dachbox in die auch meine Schi mit 1,80 Meter Länge hineinpassen. Nachdem ich nicht der Geduldigste bin, brauch ich auch noch eine Box, die man beidseitig öffnen und somit auch beidseitig beladen kann. Denn ist alles drin, braucht eins meiner Kinder sicherlich etwas ganz dringend, das genau auf der anderen Seite liegt und somit erspar ich mir Nerven, Zeit und Geduld.

Ein wichtiger Punkt ist auch noch, ob die Dachbox auf für mein Auto geeignet ist. Man kann schlecht eine sehr große Dachbox auf einen Kleinwagen montieren. Doch zum Glück ist das bei meinem Kombi kein Problem.

Bestellt hab ich die Dachbox per Internet wie auch das Barbie Haus für meine Kleine und die Carrera Bahn für unseren Sohn. Bezahlt wird einfach und schnell mit der Kreditkarte oder per Nachnahme. Also auch hier eine Erleichterung für mich, denn ich hasse Einkaufen – welcher Mann nicht – vor allem vor Weihnachten, wenn es zugeht als gebe es kein Morgen.

Also Autoblogger der sich auch immer wieder an Aktion für mehr Sicherheit im Straßenverkehr beteiligt, noch schnell ein paar Tipps.

Nie mehr als 130 km/h fahren, immer darauf achten, das alles gut montiert ist, achtet auf die Transporthöhe und das maximalle Zulassungsgewicht und wenn ihr sie nicht braucht, runter damit, denn so spart ihr den teuren Sprit.

 

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Datum: Mittwoch, 20. November 2013 13:00
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Ein Kommentar

  1. 1

    Die Tipps am Ende des Artikels kann ich unterschreiben. Ich achte auch immer sehr genau auf das Zulassungsgewicht, Höhe und Geschwindigkeit, weil ich es unbedingt vermeiden möchte, dass sich auf einmal mitten auf der Autobahn die Dachbox löst. Was den Spritverbrauch betrifft, habe ich leider auch die Erfahrung gemacht, dass sich eine Dachbox negativ auf den Verbrauch auswirkt und nehme sie aus diesem Grund so oft wie möglich ab, wenn ich sie nicht unbedingt brauche.

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